THE VIEW

THE VIEW liegt reizvoll inmitten des Neuseenlands am Ostufer des Markkleeberger Sees an der Wildwasserkehre. Umgeben ist die Jugendherberge von einem Klettergarten, Minigolfplatz, Campingplatz und einer Kanuwettkampfstrecke.
Durch die erhöhte Lage an der Böschung bietet THE VIEW einen einmaligen Ausblick über den Markkleeberger See.
Der Standort ist sehr attraktiv für Wassersportler*innen. Nicht nur wegen der Kanuwettkampfstrecke, sondern auch durch das Netz an Wasserwegen, welches sämtliche Seen der Umgebung miteinander verbindet, bis hin zur Leipziger Innenstadt und darüber hinaus. Gleichzeitig bietet das rekultivierte Tagebaugebiet eine interessante Geschichte, welche auch zu Fuß oder mit dem Fahrrad erkundet werden kann. Des Weiteren eignet sich die Lage für Tagesausflüge nach Leipzig, welches nicht nur für Jugendgruppen eine Vielzahl an attraktiven Highlights bietet.
In der unmittelbaren Umgebung lässt sich keine reguläre urbane Bebauung finden. Dies macht sich THE VIEW zu Nutze und setzt ein ganz eigenes nachhaltiges Zeichen für die Umgebung.

2021

2020

Flagshipfarm

Welche neuen Lebenswelten und visionären Gebäudekonzepte wären dazu notwendig? Sind das große autark intelligente Gebäude aus innovativen Materialien, die gleichzeitig Energie erzeugen und Lebensmittel produzieren um die Menschen zu ernähren – und das ohne Transportverluste? Oder doch eher dezentrale kleinere Strukturen, die Zwischenräume der urbanen Gebäudestrukturen vielschichtig und intelligent besetzen können? Der Berliner Senat möchte dazu einen Beitrag leisten und sucht ein intelligentes Konzept für ein Gebäude, das für diese neue Art von Agritecture stehen soll.

Die Aufgabe: Entwickeln Sie ein intelligentes Konzept für ein Gebäude, das Nahrung anbauen und Energie ernten kann und das gleichzeitig als Informationszentrum und Flagshipfarm für diese neue Art von Agritecture steht.

Pais do Dolmen

Aufgabe ist es, einen neuen Ort für unterschiedlichste Aktivitäten für die Ortsansässigen und Besucher zu schaffen. Der Bereich des Besucherzentrums sollte ein schattiger Ort sein, an dem man sich niederlassen und sich während des Besuchs des Megalith Monuments mit der Landschaft von “Aldeia da Mata´dolmen” auseinandersetzen kann.

Besonderes Augenmerk soll auf die autarke Ver- und Entsorgung bei der Haustechnik des Objektes gelegt werden: Energie für Beleuchtung, Klimatisierung, Heizung und Küche sowie sonstiger Steuerungen, Trink- und Gebrauchswasser sowie Umgang mit den Abwässern – mit sorgsamer Beachtung passiver und aktiver Möglichkeiten.

2019

Urlaub im Grünen

Der Container ist Ausgangspunkt für ein kleines Ferienhaus, welches zunächst an der Ostsee in Zingst auf dem Naturcampingplatz „Naturdüne“ aufgestellt werden soll. Der Container ist in vier Bereiche augeteilt: Schlafen, Hygiene, Wohnen und Küche. Die einzelnen Abschnitte können durch Vorhänge von einander getrennt werden, um Privatsphäre zu gewähren. Umgeben wird der Container von einer Terrasse, die von jeder Seite erschlossen werden kann. Durch die großen Glastüren gibt es einen fließenden Übergang zwischen Außen und Innen.

2020

2019

Intensivwoche 2019

Welche Auswirkungen hat der konsequente Einsatz von digitalen Fertigungsmethoden auf den Prozess der Konstruktion und Fertigung?

Diese zentrale Frage stellte sich Prof. Alexander Stahr und 16 Studierende des Architekturstudiengangs zu Beginn der Intensivwoche im Frühsommer 2019. Am Beispiel einer Regalwand, einer Sitzbank sowie 16 individuell gestalteten Lampen wurde innerhalb der PC-Pools und den Werkstätten der Fakultät Architektur und Sozialwissenschaften die Anwendbarkeit der Mixed- und Augmented-Reality-Brille „Microsoft HoloLens“ in Zusammenhang mit numerisch gesteuerten Fertigungsanlagen untersucht.

Mehr: https://flex.htwk-leipzig.de/flexlehre/intensivwoche/

2021

Livia Platz

Möglicherweise kennen Sie den Liviaplatz im Waldstraßenviertel. Das könnte ein sehr schöner Platz sein, derzeit fehlt ihm aber jegliche Gestaltung und die Aufenthaltsqualität leidet unter dem Straßenverkehr, abends wird er zugeparkt. Die Stadt hat nun Mittel bewilligt, um in einer Testphase von 3 Jahren den Durchgangsverkehr dort zu stoppen und den Platz provisorisch zu gestalten. Wir machen uns nun Gedanken, wie so eine Gestaltung aussehen könnte. Die Stadt hat uns ausdrücklich ermutigt, uns mit Ideen einbringen. Aufgabenstellung ist es, eine wie auch immer geartete Gestaltung zu planen.

Projekt Computermaus

Aufgabe:

Entwerfen Sie ein neues Konzept für ein alltägliches Produkt. Fokus soll hierbei auf neuartigen Nutzungsmöglichkeiten liegen, um unseren Alltag zu erleichtern.

2019

2018

BAUMO

Bauko-mobil eine mobile Baukomediathek für die seminaristische Lehre im Atelier. Zukünftig soll die seminaristische Baukonstruktionslehre in den Ateliers an Tischgruppen mit ca.10 Personen stattfinden. Dazu ist es notwendig analoge und digitale Lehrmaterialien, wie Bücher, Modellbaumaterial, Monitor, i-Pad, etc. in einem „Bauko-mobil“ in den Ateliers zur Verfügung zu haben.

Prager Dreieck

Südlich vom Friedenspark und nördlich des Völkerschlachtdenkmals befindet sich das Prager Dreieck im Stadtteil Reudnitz. Wie auch das Viertel Stötteritz ist Reudnitz im Osten Leipzigs besonders geprägt durch aus der Gründerzeit stammende Strukturen. Weiter westlich und in direkter Nähe befindet sich das alte Messegelände, das Technische Rathaus und Krankenhaus.

Zudem ist das Gebiet direkt an der Prager Straße gelegen, weshalb die Anbindung an öffentlich als auch private Verkehrsmittel gegeben ist. Gleichzeitig herrscht somit ein hoher Lärmpegel, insbesondere am Schnittpunkt der Prager Straße und der Semmelweissstraße. Um dem entgegen zu wirken bilden Bürogebäude ein schützenden Rahmen für die innenliegenden Wohnungen. Somit dämmen sie den Lärmpegel im PRager Dreieck ein, damit eine ruhige Atmosphäre zum Wohnen geschaffen werden kann. Durch die gute Anbindung und die stetig weiter wachsende Stadt soll dort ein Wohn-/Bürogebiet entstehen.

2018

2020

Stairway to Heaven

Aufgabe:

Es soll unter der Grünanlage vor der Thomaskirche eine überwiegend unterirdische Toilettenanlage entworfen werden, die nicht nur für alle Bevölkerungs- und Altersgruppen ein angenehmes und hygienisch einwandfreies Erlebnis bietet, sondern die auch so gestaltet ist, dass sie zu einer Leipziger „Sehenswürdigkeit“ werden kann und ihrer prominenten Lage angemessen ist. Der Zugang muss für Rollstuhlfahrer, Gehbehinderte und ältere Menschen bequem möglich sein. Die Anlage kann sich durch verschiedene Elemente an der Oberfläche zeigen, wenn diese Elemente sich in die Platzgestaltung einfügen. Es ist möglich, die vorhandene Platzgestaltung zu verändern, indem z.B. auch Bäume entfernt werden oder die Straßenfläche verkleinert oder verändert wird. Es ist allerdings zu bedenken, dass dieser Platz der einzige grüne Platz innerhalb des Promenadenringes ist und somit eine wichtige Funktion für Leipziger und ihre Besucher hat.